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Channel: Kommentare zu: Meine paranoide Backupstrategie
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Von: Christian Seitz

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Hallo Christian,

vielen Dank für deinen Kommentar. Ob die Steckerleiste hält, kann ich natürlich nicht beurteilen, ich hab einfach eine verbaut, vielleicht auch um das Gewissen zu beruhigen. Wenn ein kommt und ziemlich stark tobt, habe ich auch kein Problem, das System runter zu fahren und die Stecker zu ziehen. Währenddessen kann ich dann aus dem Fenster schauen und vielleicht noch ein paar coole Gewitterbilder machen. 😉

Stromausfall hatte ich mit dem System erst einmal, lag aber eher am Netzbetreiber als am Haushalt. War ein komische Gefühl, von 100 auf 0 in einer Sekunde, aber zum Glück ist nichts weiter passiert (außer Datenverlust der nicht gespeicherten Files in offenen Programmen, war aber minimal).

Onlinebackups sind natürlich super, da will ich garnicht drüber reden. Hätte ich gerne. Wäre jetzt – ich habe mittlerweile ne LTE Verbindung – mit 10 MBit Upstream kein Problem, aber bei dem anfallenden Volumen wäre es wahrscheinlich extrem teuer. Aber Backoffice- und eigene, projektunabhängige Daten habe ich auch, eher sporadisch, zusätzlich online gesichert.

Vielleicht sollte man noch zwei NAS platzieren, eins im Keller, eins im Dachboden, welche sich täglich spiegeln und die Inhalte der Archive, Photos, Mediathek, etc. enthalten. Dabei würde ich mir auch Gedanken über den physikalischen Schutz des NAS machen. Evtl. ein einem modifiziertem Pelicase oder so ähnlich. Aber ich glaube, das wäre dann schon etwas ziemlich krass – auch für mich. 😉

Viele Grüße
Christian


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